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Ich kann nicht schlafen: Wie CBD zu besserem Schlaf verhelfen kann

Nach einem langen, anstrengenden Lern- oder Arbeitstag will man eigentlich nur noch unter die Decke kriechen und in einen erholsamen Schlaf versinken. Den stressigen Tag vergessen und neue Energie zu tanken, um am nächsten Morgen mit mehr Elan wieder durchzustarten. Dieses beruhigende Szenario entspricht jedoch nicht immer der Realität, und in der Tat kann sich für einige von uns der Moment des Einschlafens in einen echten Albtraum verwandeln… mit weit geöffneten Augen.

Für viele Meschen fängt es damit an, dass man sich im Bett hin und her wälzt, und unser Geist wird zu einem Strom, der nicht mehr aufhören will, hauptsächlich negative Gedanken auszuspucken. Nach der Uhr, auf die wir gelegentlich einen Blick werfen, vergehen die Minuten und Stunden immer weiter, was unsere Frustration nur noch vergrößert. Oder wenn es uns wie durch ein Wunder gelingt, einzuschlafen, wachen wir immer wieder in Angst und Aufregung auf.

Statistiken zufolge ist jeder zweite mit seinem Schlaf unzufrieden, und in den meisten Fällen ist Schlaflosigkeit daran schuld. Schlaflosigkeit ist der größte Feind eines erholsamen Schlafs, und Studien aus der Zeit vor Covid haben ergeben, dass nach Angaben einer repräsentativen Studie des DAK jeder zehnte Arbeitnehmer darunter leidet. Tendenz stark steigend. Eine Zahl, die sich nach Angaben der WHO inzwischen verdoppelt haben könnte. Trotz des alarmierenden Bildes betrachten jedoch nur wenige Menschen eine Schlafstörung als Bedrohung für ihre Gesundheit, nicht zuletzt, weil sie sich oft daran gewöhnen.

In diesem Artikel erklären wir, wann die Unfähigkeit einzuschlafen oder einen ausreichenden Schlaf aufrechtzuerhalten uns zum Handeln veranlassen sollte und warum CBD zusammen mit anderen natürlichen Heilmitteln uns helfen kann, die Qualität unseres Schlafs und unseres Lebens zu verbessern.

Ich schlafe schlecht: Leide ich an Schlaflosigkeit?

Schlechter Schlaf oder Schlafmangel sind Anzeichen für schlechte Lebensgewohnheiten oder das Vorliegen einer Schlafstörung. Die meisten von uns haben von Zeit zu Zeit Probleme beim Einschlafen, weil wir vielleicht tagsüber zu viel Kaffee getrunken haben, um produktiver zu sein, oder weil wir eine zu große Mahlzeit zu uns genommen haben, oder weil wir das Land und die Zeitzone gewechselt haben und die Auswirkungen des Jetlags überwinden müssen. Diese und andere Verhaltensweisen können unseren zirkadianen Rhythmus verändern, den Rhythmus, der zwischen Schlaf- und Wachphasen in Abhängigkeit von den Momenten des Lichts und der Dunkelheit draußen wechselt. Wenn diese Veränderungen jedoch nicht von bestimmten Verhaltensweisen abhängen und nicht nur vereinzelt, sondern sporadisch bis wiederkehrend auftreten, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass Schlaflosigkeit, die häufigste Schlafstörung, dahintersteckt.

Nach der Klassifizierung der American Academy of Sleep Medicine (AASM) gehört Schlaflosigkeit zu den „Störungen des Einschlafens oder der Aufrechterhaltung des Schlafs“. Sie kann zu verschiedenen Zeiten in der Nacht auftreten, je nachdem, wovon man spricht:

  • Anfängliche Schlaflosigkeit: beinhaltet Schwierigkeiten beim Einschlafen.
  • Mittlere Schlaflosigkeit: Der Schlaf ist durch häufige Unterbrechungen gekennzeichnet, die seine Qualität verschlechtern.
  • Endgültige Schlaflosigkeit: führt dazu, dass man früher als zur eigentlichen Aufwachzeit aufwacht und nicht weiter schlafen kann.

Darüber hinaus kann eine weitere Unterscheidung getroffen werden, die sich auf die Dauer der Störung ab ihrem Auftreten bezieht. Wenn sie weniger als drei Monate andauert, handelt es sich um eine kurzzeitige Schlaflosigkeit. Bei Episoden an drei oder mehr Tagen in der Woche und Dauer von länger als drei Monaten, handelt es sich um eine chronische Schlaflosigkeit. Wenn sich die Schlaflosigkeit in einem solchen Ausmaß verschlimmert, ist es unbedingt ratsam, einen Arzt zu konsultieren, der uns sagt, welche Schritte zur Behandlung der Krankheit zu unternehmen sind.

Um zu verstehen, ob wir unter Schlaflosigkeit leiden, können uns bestimmte Symptome als Indikator helfen, die tagsüber auftreten. Sie können uns darauf aufmerksam machen, dass in der Nacht etwas nicht optimal gelaufen ist:

  • Konzentrationsschwäche
  • Schläfrigkeit
  • Müdigkeit
  • Schlechte Leistung
  • Erschöpfung
  • Sehstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
  • Vermehrte muskuläre Störungen

Die Auswirkung dieser Symptome stellt unsere Geduld und die der Menschen, mit denen wir zu tun haben, auf die Probe. Mit der Zeit führt es vielleicht auch dazu, dass sie uns mit der Zeit lieber meiden. Aber nicht nur das, eine Schlafstörung kann auch dazu führen, dass wir bei der Arbeit Fehler machen, dass wir die Beförderung verpassen, auf die wir gewartet haben, oder im tragischsten Fall, dass wir bei gefährlichen Aufgaben oder beim Autofahren einen Unfall haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst die einfachsten Handlungen erschwert werden können und der Alltag zu einer echten Herausforderung werden kann.

Warum kann ich nicht schlafen?

Es gibt viele Ursachen für Schlaflosigkeit, und einige davon können wir sogar intuitiv nachvollziehen. Jeder von uns wird den Zusammenhang zwischen unserem geistigen Wohlbefinden und dem Schlafzyklus bemerkt haben. Wenn wir eine sehr hektische Zeit durchleben, ist es fast selbstverständlich, dass sich dies auch in unserem Schlaf widerspiegelt. Neben dem allgemeinen Stress gibt es jedoch auch echte psychische Störungen, die sich in Form von Schlaflosigkeit äußern. So leiden beispielsweise Menschen, die Angstzustände oder Depressionen haben, eher an Schlaflosigkeit. Schlaflosigkeit kann aber auch durch chronische Schmerzen verursacht werden, die im Zusammenhang mit Krankheiten auftreten, oder sie kann eine der Nebenwirkungen bestimmter Medikamente sein. Schließlich kann es sich um ein Symptom einer versteckten Pathologie handeln, einschließlich:

  • Hypothyreose
  • Männlicher Hypogonadismus
  • Syphilis

Für eine korrekte Diagnose ist ein Gespräch mit einem Arzt oder Psychotherapeuten stets die Grundlage.

Die Bedeutung eines gesunden Schlafs

Ein Drittel der gesamten Lebenszeit eines Menschen ist dem Schlaf gewidmet. Dies könnte uns zu der Annahme verleiten, dass dieses Drittel verschwendet wird, doch in Wirklichkeit investieren wir es, um im Gegenzug ein gesünderes und längeres Leben zu erhalten.

Der Mythos, dass der Körper im Schlaf abschaltet und es sich um eine rein passive Zeit handelt, ist bereits widerlegt. Im Gegenteil: es ist bekannt, dass der Körper weiterarbeitet und sogar Schlaf braucht, um eine Reihe lebenswichtiger Funktionen wie die Stärkung des Immunsystems, die Reparatur von geschädigtem Gewebe und den Schutz des Herz-Kreislauf-Systems zu gewährleisten.

Unser Körper ist eine komplexe Maschine, für die der Schlaf, ebenso wie die Ernährung, als Treibstoff dient. Ohne sie wären wir nicht in der Lage, die Energie zu speichern, die wir tagsüber verbrauchen, und das System würde zusammenbrechen. Um den weltweit führenden Schlafspezialisten Matthew Walker zu zitieren: Schlaf ist unsere Superkraft!

Außerdem ist der Schlaf auch gut für unseren Geist, da er uns unter anderem ermöglicht, gesammelte Erfahrungen und Informationen im Langzeitgedächtnis zu verarbeiten. In diesem Zusammenhang wird die Verbindung zwischen Schlaf und Lernen deutlich. Ausreichender Schlaf bereitet das Gehirn auf die Aufnahme neuer Reize vor und festigt gleichzeitig die Erinnerungen an das bereits Gelernte. Wenn du also diese nächste Prüfung bestehen willst, ist das Lernen in der Nacht die schlechteste Wahl…

Was passiert, während wir schlafen?

Um zu verstehen, wie man gut schlafen kann, ist es nützlich zu wissen, was beim Einschlafen passiert. Unser Schlaf besteht aus diversen Zyklen von etwa 90 Minuten, in denen sich NREM- (oder Non-REM-) und REM-Phasen von unterschiedlicher Dauer abwechseln. Die NREM-Phasen konzentrieren sich vor allem auf die erste Nachthälfte und werden wiederum in vier Phasen unterteilt:

  1. Übergang vom Wachsein zum leichten Schlaf
  2. Leichter Schlaf
  3. Tiefschlaf
  4. Sehr tiefer Schlaf

In diesen Phasen, wobei NREM für Non Rapid Eye Movement steht, erreichen wir den Zustand des Tiefschlafs, in dem sich die Gehirnaktivität intensiviert und Erinnerungen gefestigt werden. Die REM-Phasen (Rapid Eye Movement) hingegen, die in der zweiten Nachthälfte vorherrschen, sind die Zeit, in der wir die lebhaftesten und verrücktesten Träume haben. Es sind diese Momente des Schlafs, die unsere Kreativität anregen und uns am nächsten Tag in die Lage versetzen, schneller zur Lösung eines Problems oder zur Ausarbeitung brillanter Ideen zu gelangen.

Schlafentzug: eine „stille Epidemie“

Jetzt, da wir mehr über die wunderbare Wirkung des Schlafs auf unser Gehirn wissen, können wir uns vorstellen, welche gesundheitlichen Risiken Schlaflosigkeit und schlechte Schlafhygiene mit sich bringen. Diese lassen sich in einem einfachen Satz zusammenfassen: Wer weniger schläft, lebt weniger.

Kurzfristig können Auswirkungen auf unser tägliches Wohlbefinden bemerkt werden, so beispielsweise

  • Kopfschmerzen: häufige Kopfschmerzen, besonders morgens.
  • Verminderte Libido: Bei Männern sinkt der Testosteronspiegel, und eine ähnliche Veränderung tritt im weiblichen Fortpflanzungssystem auf.
  • Krankheitsanfälligkeit: Die Schwächung des Immunsystems macht uns anfälliger für Krankheiten, angefangen bei einer einfachen Erkältung.
  • Gewichtsprobleme: Schlafmangel hindert uns am Abnehmen, und die daraus resultierende Trägheit am Tag führt dazu, dass wir weniger zu motorischen Aktivitäten bereit sind. Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, sind in der Regel übergewichtig und neigen auch eher zu Diabetes und Fettleibigkeit. Studien haben auch gezeigt, dass es bei Schlafmangel zu einem hormonellen Ungleichgewicht kommt, bei dem eine Verringerung von Leptin und ein Anstieg von Ghrelin zu einem erhöhten Appetit führen.

Mittel- bis langfristig entfaltet die Schlaflosigkeit jedoch ihre schädlichsten Auswirkungen:

  • Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Es besteht ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Herzversagen und Schlaganfall.
  • Auftreten von Krebs und Tumoren: Klinische Studien haben gezeigt, dass Schlafentzug die Aktivität der natürlichen Killerzellen, die auf die Zerstörung von Tumormassen spezialisiert sind, um 70 % verringert. Gleichzeitig findet eine Veränderung auf der Ebene unserer DNA statt, bei der Gene, die Immunfunktionen erfüllen, inaktiv bleiben, während diejenigen, die das Wachstum von Tumoren beschleunigen, ihre Aktivität erhöhen. Diese und weitere Erkenntnisse haben die WHO dazu veranlasst, Nachtschichtarbeit als potenziell krebserregend einzustufen. 
  • Vorzeitige Alterung in Verbindung mit Alterskrankheiten: Wir haben gesehen, wie sich der Tiefschlaf auf das Gedächtnis auswirkt. Epidemiologische Studien haben einen Zusammenhang zwischen der mit dem Alter eintretenden Verschlechterung des Schlafs und dem Rückgang der kognitiven Funktionen aufgezeigt. Schlaflosigkeit würde demnach mit der Entwicklung von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung gebracht werden.
  • Angstzustände und Depressionen: Schlaflosigkeit kann ein Symptom von Angstzuständen oder Depressionen sein, umgekehrt stimmt es aber auch, dass Schlafmangel zu diesen Krankheiten führen kann. Wie bereits erwähnt, macht Schlaflosigkeit uns reizbar, anfällig für Stimmungsschwankungen, lässt unsere Leistungsfähigkeit sinken, und all dies kann uns in den Abgrund psychischer Erkrankungen bringen.

Wie man besser schläft

Stelle Dir eine Welt vor, in der Autofahrer nicht fluchen und hupen, in der die Menschen sich anlächeln, wenn sie in der Postschlange stehen, oder sich gegenseitig die Vorfahrt gewähren, wenn sie durch eine Tür gehen. Eine Welt, in der alle gut gelaunt sind, auch wenn es draußen schüttet oder das Wetter schlecht ist. Wie unrealistisch auch immer, die Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Szenario eintritt, würde steigen, wenn alle besser schlafen würden. CBD kann sich in dieser Hinsicht als guter Verbündeter erweisen.

Die Verwendung von CBD liegt bei Menschen mit Schlafstörungen, die nach einer natürlichen Lösung für ihr Problem suchen, zunehmend im Trend. Gängige pharmakologische Hilfsmittel wie Schlaftabletten oder Antidepressiva sind chemische Mischungen, die unseren natürlichen Schlaf nicht wiederherstellen und uns daher, auch wenn sie kurzfristig zu wirken scheinen, nicht notwendigerweise vor all den oben genannten Risiken schützen. Außerdem können sie bekannterweise süchtig machen und schädliche Nebenwirkungen verursachen. Aus diesem Grund kann der Einsatz von CBD in weniger schweren Fällen einen Unterschied machen, um zu einem natürlichen und richtigen Schlaf zurückzukehren. Aber was ist CBD und wie kann es unseren Schlaf verbessern?

Die Wirkung von CBD auf unseren Körper

Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist eines von vielen Cannabinoiden, das in der Hanfpflanze vorkommt. Im Gegensatz zu THC, dem Bestandteil, der Cannabis in unserem Land illegal macht, hat es keine psychotropen Wirkungen, d. h. es trübt nicht unsere geistigen Fähigkeiten, und hat eine Vielzahl von positiven Eigenschaften.

CBD-Moleküle interagieren mit unserem Endocannabinoid-System, das im Gehirn und in anderen Bereichen unseres Körpers vorhanden ist und aus Rezeptoren besteht, die viele physiologische Prozesse wie Stimmung, Appetit und sogar Schlaf regulieren.

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Im letzteren Fall tritt CBD, das vor dem Schlafengehen eingenommen wird, während der REM-Phase in Aktion, um uns schnell in die Nicht-REM-Phase zu führen und uns so zu einem tiefen Schlaf zu verhelfen. Darüber hinaus verlängert CBD die Dauer des Tiefschlafs und macht Schluss mit dem ständigen Aufwachen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD uns sowohl helfen kann, leichter einzuschlafen als auch länger zu schlafen.

Es hilft zudem auch zur Linderung der Ursachen, die mit unserer Schlaflosigkeit verbunden sein können. Wie wir bereits erläutert haben, ist Schlaflosigkeit wahrscheinlich der Ausdruck einer psychischen Störung. Wenn es die düsteren, wiederkehrenden Gedanken sind, die uns wachhalten, weil wir unter Angst oder Depression leiden, ist CBD eine gewinnbringende Kombination, denn es bekämpft nicht nur die Schlaflosigkeit, sondern ist auch ein natürliches Anxiolytikum und Antidepressivum.

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Aber auch wenn es chronische Schmerzen sind, die uns am Schlafen hindern, kann CBD eine gute Hilfe sein, denn es hat beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften und kann unsere Schmerzen lindern. CBD kann also bei mehreren der häufigsten Ursachen für Schlaflosigkeit unterstützen. Dank CBD können wir unseren Schlafzyklus auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht bringen.

Wissenschaftliche Studien über die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Schlafstörungen

In den letzten Jahren ist die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft für CBD und seine therapeutischen Fähigkeiten allgemein gestiegen.

Eine 2019 im The Permanente Journal veröffentlichte Studie zeigte, dass die Wirkung von CBD auf Angst und Stress mit einer Verbesserung der Schlafqualität einhergeht. Darin gaben 66,7 % der teilnehmenden Erwachsenen an, durch die Einnahme von CBD-Öl besser zu schlafen.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2014, deren Ergebnisse im Journal of Clinical Pharmacy and Therapeutics veröffentlicht wurden, zeigte, dass CBD bei der Bekämpfung bestimmter Schlafstörungen wie Parasomnien wirksam sein kann. Die Studie, die an Parkinson-Patienten durchgeführt wurde, zeigte, dass die mit CBD behandelten Patienten einen deutlichen Rückgang der Episoden erlebten, die ihren Schlaf unterbrachen.

Wie man CBD für guten Schlaf verwendet

Heutzutage kann CBD in verschiedenen Formaten bezogen werden, je nach Geschmack und Bedarf. Wir empfehlen CBD-Öl, weil die Pipette eine genauere Dosierung gewährleistet und die sublinguale Anwendung eine gute Wirkung garantiert.

Was die Dosierung betrifft, gibt es jedoch keine allgemeingültigen Rezepte, und die Menge der Hanftropfen zum Schlafen kann von Fall zu Fall variieren. Es ist immer am besten, mit einer geringen Menge zu beginnen und diese dann allmählich zu erhöhen, bis die gewünschten Ergebnisse eintreten.

Um den Schlaf zu verbessern, empfehlen wir, mit der Einnahme von 2-3 Tropfen 12%igem CBD Öl vor dem Schlafengehen zu beginnen und dann zu prüfen, ob der gewünschte Effekt erzielt wird oder eventuell schrittweise eine höhere Dosierung versucht werden sollte. Neben der Verwendung von CBD-Öl zur Entspannung kannst Du auch Hanftee wie unseren „Hasta Mañana“ mit Hopfen, Melisse, Brombeerblättern und Lakritze trinken.

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Generell empfehlen wir, immer einen Arzt zu konsultieren, wenn eine Person Medikamente einnimmt, um eine Beeinträchtigung der Behandlung durch CBD zu vermeiden, sowie eine negative Wechselwirkung auszuschließen. Schwangeren Frauen wird geraten, auf den Konsum von CBD gänzlich zu verzichten, da es keine ausreichenden Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft gibt.

Weitere Tipps für besseren Schlaf

Wenn Du unter Schlaflosigkeit leidest oder Dich nach dem Aufwachen nicht erholt fühlst, findest Du unten weitere Tipps, die zusätzlich zu CBD zu einer besseren Nachtruhe verhelfen können (CBD-Öl findest Du in unserem Online-Shop). Um eine gute Schlafhygiene aufrechtzuerhalten, gibt es ein paar kleine Schritte, die einen großen Unterschied machen können und die wir empfehlen:

  • Regelmäßige Zeiten zum Schlafen und Aufwachen (auch an Feiertagen oder Wochenenden)
  • Setze Dich täglich dem natürlichen Sonnenlicht aus
  • Mittagsschlaf auf 15-20 Minuten begrenzen
  • Tagebuchschreiben vor dem Schlafengehen, um den Kopf von Gedanken und Sorgen zu befreien
  • Regelmäßige Meditation oder Achtsamkeitsübungen
  • Iss vor dem Schlafengehen schlaffördernde Nahrungsmittel wie Bananen, Mandeln, Kohlenhydrate, Kichererbsen oder trinke Kräutertees oder eine Tasse warme Milch mit Honig.

Im Folgenden sind die Gewohnheiten und Aktivitäten aufgeführt, die Du vermeiden solltest:

  • Verzehr von schweren Mahlzeiten zum Abendessen
  • Kaffeetrinken in der zweiten Tageshälfte
  • Konsum von Alkohol oder Nikotin vor dem Schlafengehen
  • Sehr anregende sportliche Aktivitäten am Abend
  • Übermäßig helles elektrisches Licht in den Abendstunden
  • Sich vor dem Schlafengehen dem blauen Licht von Bildschirmen aussetzen

Da Du nun alle Geheimnisse zur Bekämpfung von Schlaflosigkeit kennst, bleibt nur noch, Dir eine gute und vor Allem erholsame Nacht zu wünschen!

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